(GGL). Auftakttreffen in Bayern: Der Vorstand der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL), Ronald Benter, trifft dem Geschäftsführer der Landestelle Glücksspielsucht in Bayern (LSG), Konrad Landgraf.
Am 29. August 2024 traf sich Ronald Benter, Vorstand der GGL, mit Konrad Landgraf, Geschäftsführer der LSG. Dieses Treffen war Auftakt eines intensiveren Austauschs mit den Koordinierungsstellen Glücksspielsucht der Länder. Ziel der GGL ist es, sich über glücksspielrechtliche Fragen und Aspekte der Suchtprävention auszutauschen, die Herausforderungen der Landeskoordinierungsstellen besser zu verstehen und gemeinsam Ansätze für eine intensivierte Zusammenarbeit zu entwickeln. Bereits im vergangenen Jahr hatten VertreterInnen der Landeskoordinierungsstellen die GGL in Halle besucht und eine Vertiefung der Kooperation vereinbart.
Einblicke in die Präventionsarbeit der Landesstelle Bayern
Ronald Benter informierte sich beim Treffen eingehend über die Arbeit der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern. Konrad Landgraf erläuterte die Einbindung von Landesstelle in das Netzwerk der Suchthilfe in Bayern und berichtete von den verschiedenen Beratungsangeboten. Dabei wurden auch die Möglichkeiten, Beratungs- und Therapieangebote online wahrzunehmen und die Nutzung dieser Angebote, besprochen.
Zitat: Ronald Benter über die Bedeutung des Austauschs
„Für uns ist es entscheidend, die Perspektiven aller relevanten Interessengruppen zu hören und uns ein umfassendes Bild der Situation zu machen. Der Spielerschutz und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit haben für uns hohe Priorität. Durch den thematischen Austausch mit den Landeskoordinierungsstellen bauen wir unsere Expertise weiter aus,“ so Ronald Benter, Vorstand der GGL.
Weitere Treffen und Ausblick
Im Oktober 2024 wird Ronald Benter die Landesfachstelle Glücksspielsucht der Suchtkooperation Nordrhein-Westfalen besuchen und sich mit deren Leiterin, Verena Küpperbusch, austauschen. Zudem ist im Herbst ein weiteres gemeinsames Treffen aller VertreterInnen der Landesstellen in der GGL geplant.
Quelle: Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder
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