Das Fachmagazin Games & Business spricht in seiner aktuellen Ausgabe mit dem FDP-Politiker Christian Grascha über aktuelle Themen zur Glückspielwerbung und den neuen Glückspielstaatsvertrag.
Der niedersächsische FDP Politiker empfindet den neuen Staatsvertrag als einen Schritt in die richtige Richtung. Unteranderem weil er das lange verbotene Onlineglücksspiel in Deutschland möglich macht. Er kritisiert dabei aber, dass „beharrende Kräfte“ versuchen diesen zu topedieren. Er argumentiert, dass diese Kräfte „den legalen Glückspielmarkt drangsalieren“ und hofft, dass mit der Übernahme von Regulierungsaufgaben durch die GGL weitere Fortschritte im Bereich Regulierung gemacht werden.
Payment-Blocking was bislang durch das niedersächsische Innenministerium verwaltet wurde war dabei ebenfalls Thema des Interviews. Grascha sah beim bisherigen Vorgehen zu dieser Maßnahme erhebliche rechtliche Bedenken. Beschämend nannte er hingegen die Vorgänge in Bremen rund um Innensenator Ulrich Mäurer. Dieser hatte vor einigen Wochen alle Bremer Wettbüros geschlossen aufgrund eines Zusatzes im Bremer Glückspielgesetz. „Mäurer stellt einfach das rechtsstaatliche Prinzip auf den Kopf. Wenn es um Geldwäsche geht, ist der Staat in der Beweispflicht und nicht der Bürger.“
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